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Gründerin von HPUandYou, Betroffene und Autorin Sonja Schmitzer litt seit ihrer Kindheit unter zahlreichen HPU-typischen Symptomen und hat eine jahrzehntelange Ärzteodyssee hinter sich gebracht, bevor sie mit 37 Jahren auf die HPU stieß. Sonja hat mit ihrem Studium der molekularen Biotechnologie und ihrer Arbeit in der Kinderkrebsforschung an der Charité in Berlin eine klassisch naturwissenschaftliche Ausbildung durchlaufen und war zunächst sehr skeptisch, als sie die Position des Robert-Koch-Instituts zur HPU las. Dort wird die Stoffwechselstörung immer noch als Pseudoerkrankung eingestuft.

Aus Mangel an Alternativen ließ sie sich auf die HPU-Therapie durch ihren Arzt ein. Überwältigt vom Ergebnis gründete Sonja Schmitzer im Jahr 2019 das bisher einzige HPU-Portal in Deutschland, auf dem sie alle Informationen zu dieser Stoffwechselstörung veröffentlichte, die sie sich bei ihrer Diagnose gewünscht hätte. Zum Portal gehört eine Facebook-Gruppe, in der sich mittlerweile über 2.000 Betroffene über die HPU austauschen.

Im Herbst 2021 erschien Sonjas Ratgeber „Warum bin ich so müde? Was du gegen chronische Erschöpfung, Verdauungsprobleme, Gelenkschmerzen und andere Beschwerden tun kannst“ im Riva Verlag, den sie zusammen mit ihrem HPU-Therapeuten geschrieben hat, um Betroffenen zu helfen. 

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In München geboren und verwurzelt absolvierte Dr. Kurvin sein Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. 2003 erhielt er seine Approbation als Arzt. Seine strukturierte Weiterbildung begann er in der orthopädisch-unfallchirurgischen Abteilung der Chirurgischen Klinik und Poliklinik der LMU bei Prof. Mutschler, wo er von 2003 bis 2009 tätig war. 

Sein Beschäftigungsschwerpunkt lag im Rahmen der strukturierten Weiterbildung auf der Korrektur von anlagebedingten und erworbenen, akuten und chronischen Erkrankungen von Fuß- und Sprunggelenk in der Abteilung für Fußchirurgie. Zu diesem Thema promovierte er 2009 bei Prof. S. Kessler.

Die orthopädische Ausbildung vertiefte er in der sportmedizinischen Abteilung der Wolfartklinik, Gräfelfing. Er übte seit 2009 seine operative Tätigkeit im ER Zentrum für Sportorthopädie in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rembeck aus und war seit 2010 zunächst Mannschaftsarzt der U15 Fußball Nationalmannschaft und seit 2011 Mannschaftsarzt der U20 Fußball Nationalmannschaft des Deutschen Fußball Bundes (DFB). In der Saison 2012/2013 und 2013/2014 betreute er als Mannschaftsarzt den EHC RedBull München in der Deutschen Eishockey League (Bundesliga). Alle Tätigkeiten in der Mannschaftsbetreuung hat er mit Eröffnung der eigenen Praxis 2014 schweren Herzens (vorerst) niedergelegt.

Seine Schwerpunkte sind nicht-operative Therapien von Sportverletzungen, Funktionseinschränkungen der Gelenke und des Skeletts, Professional Applied Kinesiology, Osteopathie, TCM und Erschöpfungssyndrome.

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Sonja Lange interessiert sich seit vielen Jahren für neues Gesundheitsbewusstsein und hat sich intensiv mit dem Thema Wechseljahre beschäftigt.

Sie ist Impulsgeberin, Mutmacherin und Wegbegleiterin für Frauen in der Lebensmitte.

Ihr Wunsch ist es, dass Menschen in eine neue Lebensqualität kommen, sich frei entfalten, Lebensmitte & Wechseljahre positiv erleben und sich aufs Älterwerden freuen.

Selbst von HPU betroffen, ist es ihr ein Anliegen dieses Thema bekannter zu machen. 

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Simone N. Farchmin beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema „Gesundheit“.

Als 3-fache Mama hat sie erlebt, wie sich für Kinder und Eltern schulmedizinische Ansätze verändern und wenig alternative Lösungen angeboten werden.

Sie hat eine eigene Praxis in Brandenburg und arbeitet dort als Präventionscoach. Besonders wichtig ist ihr auch die Arbeit mit der Biokybernetik. Diese Form der Mikroacupressur ist gerade bei nicht einfachen Diagnosen eine Bereicherung.

Es ist ihr wichtig, Menschen dabei zu begleiten wieder an sich zu glauben und dem eigenen Körper zu vertrauen und die Signale die er sendet zu verstehen.

Selbst von HPU betroffen kann sie sich sehr gut in Ihr gegenüber reinversetzen und möchte das Thema, besonders auch bei Kindern, den Familien und Betroffenen näherbringen. 

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