Willkommen bei Teil 2 der großen Astaxanthin Wissensserie
Du kannst dir die Wissensserie ganz bequem als Video ansehen oder durchlesen. Ganz, wie dir es lieber ist...
Im letzten Artikel hast du erfahren, welche Folgen oxidativer Stress haben kann. Er verursacht viele Beschwerden, erhöht das Risiko für chronische Krankheiten und treibt den Alterungsprozess voran.
Als starkes Antioxidans hilft Astaxanthin oxidativen Stress zu minimieren. Dabei geht es nicht nur darum, Krankheiten vorzubeugen. Indem du die Belastung durch freie Radikale reduzierst, fühlst du die vitaler, gesünder und hast mehr Energie.
Astaxanthin kommt zwar in einigen Lebensmitteln, wie Mikroalgen, Lachs, Hummer und anderen Schalentieren vor, aber wir essen diese Dinge nicht täglich. Aufgrund der Schwermetallbelastung der Meere ist dies auch nicht zu empfehlen.
Für eine tägliche Versorgung mit natürlichem Astaxanthin bieten sich daher Nahrungsergänzungsmittel an. Qualitativ hochwertige Supplemente sind jedoch nicht leicht zu finden. Es gibt große Unterschiede von Anbieter zu Anbieter und nicht selten sind schwarze Schafe darunter, die minderwertige Präparate anbieten. Darüber erfährst du mehr am Ende des Artikels.
7 wissenschaftlich erwiesene Vorteile von Astaxanthin
Ich habe die wissenschaftliche Literatur für dich durchforstet und zusammengetragen, bei welchen Erkrankungen Astaxanthin vorbeugen und lindern kann, und welche weiteren positiven Auswirkungen es auf deinen Körper hat.
1. Krebs
Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften wird Astaxanthin zur Behandlung von Krebs untersucht. Bei Mäusen konnte gezeigt werden, dass es die Bildung von Metastasen bei Darmkrebs unterdrücken kann (Quelle). Außerdem konnte es in-vitro die Vermehrung und Beweglichkeit von Brustkrebszellen verringern (Quelle).
Diese Ergebnisse sind vielversprechend, aber Studien am Menschen fehlen bisher leider noch.
Da oxidativer Stress die Entstehung von Krebs begünstigt, kann Astaxanthin möglicherweise Krebs vorbeugen.
2. Autoimmunerkrankungen
Bei Autoimmunerkrankungen handelt es sich um chronisch-entzündliche Erkrankungen. Da oxidativer Stress Entzündungsreaktionen verstärkt, ist Astaxanthin als starkes Antioxidans ein vielversprechender Kandidat bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen.
Leider gibt es dazu bisher nicht viele Studien - selbst an Tieren. In den Tierstudien, die es gibt, zeigt Astaxanthin jedoch eine gute Wirksamkeit. Bei Mäusen mit Multipler Sklerose reduziert Astaxanthin die Demyelinisierung der Nervenzellen (Quelle). Astaxanthin kann die Entstehung der Erkrankung in Mäusen sogar verhindern (Quelle).
Leider fehlen bisher Studien am Menschen.
3. Herzgesundheit
Viele Tierstudien haben gezeigt, dass Astaxanthin in Mäusen und Ratten den Blutdruck senken kann (Quelle). Es ist dabei sogar ähnlich effektiv wie Medikamente gegen Bluthochdruck (ACE-Inhibitoren) (Quelle). Eine klinischen Studie am Menschen konnte Astaxanthin den Blutfluss verbessern (Quelle)
In einer Studie nahmen die Probanden über 12 Wochen 0, 6, 12 oder 18 mg Astaxanthin täglich ein. 12 und 18 mg täglich senkte signifikant die Blutfettwerte (sogenannte Triglyceride). 6 und 12 mg täglich erhöhten HDL-Cholesterin, was als “gutes” Cholesterin bekannt ist (Quelle). In einer weiteren Studie konnte Astaxanthin innerhalb von zwei Wochen die Oxidation von LDL-Cholesterin verringern, was nach heutigem Wissensstand einer der Hauptursachen von Atherosklerose (sogenannte Gefäßverkalkung) ist (Quelle, Quelle).
Es gibt also viele Hinweise darauf, dass Astaxanthin die Herzgesundheit verbessern könnte.
4. Hautgesundheit
Aufgrund seiner antioxidativen Wirkung kann Astaxanthin die Haut vor freien Radikalen schützen, die durch UV-Licht entstehen.
In einer Studie nahmen die Probanden für 9 Wochen täglich 4 mg Astaxanthin ein und waren dann UV-B Strahlung ausgesetzt. Im Vergleich zur Kontrollgruppe tolerierte die Haut der Probanden in der Astaxanthin-Gruppe ein deutlich höhere Dosis UV-Strahlung bevor sie sich rötete. Außerdem trocknete die Haut durch die UV-Strahlung weniger aus (Quelle).
Aber Astaxanthin hilft nicht nur, Hautschäden vorzubeugen, es kann auch Alterungserscheinungen der Haut verbessern. In einer Studie aus dem Jahr 2012 konnten japanische Wissenschaftler zeigen, dass Astaxanthin Falten reduzieren, die Haut aufpolstern und die Elastizität erhöhen kann (Quelle).
5. Sportliche Ausdauer und Kraft
In Tierstudien konnte gezeigt werden, dass Astaxanthin Mitochondrien vor oxidativen Schäden schützen kann. Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen, mit deren Hilfe wir Nahrung in verwertbare Energie umwandeln.
Dadurch konnten die Mitochondrien der Muskelzellen Fett besser zur Energiegewinnung nutzen, wodurch sich die Ausdauer der Mäuse verbesserte (Quelle).
Dies konnte auch in einer Studie am Menschen gezeigt werden. In einer Studie mit sportlichen Hobby-Radfahrern konnten die Probanden nach 4 Wochen Astaxanthin Einnahme (4 mg/Tag) 20 Km in weniger Zeit zurücklegen (Quelle). Dieser Effekt konnte jedoch in einer anderen Studie nicht bestätigt werden (Quelle).
Bei intensivem Muskeltraining werden die Muskeln stark beansprucht. Es kommt zu oxidativem Stress und zu Entzündungsreaktionen in den Muskeln. Aus diesem Grund brauchen Muskeln nach intensivem Training einige Zeit um sich wieder zu erholen.
Aufgrund seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Astaxanthin in Mäusen Muskelschäden verringern und die Erholungszeit verkürzen (Quelle).
Eine Studie an Fußballspielern deutet darauf hin, dass Astaxanthin beim Menschen eine ähnliche Wirkung haben könnte (Quelle).
Auch auf die Kraft könnte Astaxanthin einen positiven Einfluss haben. In einer Studie aus dem Jahre 2008 mit männlichen Studenten konnten die Probanden nach einer 6-Monatigen Supplementation mit Astaxanthin deutlich mehr Kniebeugen machen als die Kontrollgruppe, die im gleichen Zeitraum ein Placebo eingenommen hatte (Quelle).
Es ist jedoch weitere Forschung nötig, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
6. Zeugungsfähigkeit
Astaxanthin wird häufig Fischfutter zugesetzt und es ist bekannt, dass es bei Fischen die Fertilität erhöhen kann.
Eine Studie hat untersucht, ob das auch beim Menschen der Fall ist. 30 Männer mit einer seit mindestens 12 Monaten bestehenden Infertilität erhielten für 3 Monate entweder täglich 16 mg Astaxanthin oder ein Placebo. Die Schwimmgeschwindigkeit der Spermien nahm bei der Astaxanthingruppe im Vergleich Placebogruppe signifikant zu. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass auch die Schwangerschaftsrate mit Astaxanthin höher war (Quelle).
Auch wenn diese Ergebnisse vielversprechend klingen: Es handelt sich um eine kleine Studie, deren Ergebnisse bestätigt werden müssen.
9. Schützt die Augen
Grauer Star und altersbedingte Makuladegeneration (AMD) sind die häufigsten Ursache von Sehschwäche und Erblindung. Beide Erkrankungen sind auf oxidative Schäden in den Augen zurückzuführen. Ähnlich wie die Haut sind die Augen Licht-induziertem oxidativem Stress sehr stark ausgesetzt.
Es wird derzeit wissenschaftlich untersucht, inwiefern eine Behandlung mit Antioxidantien bei Augenerkrankungen helfen kann. In einer italienischen Studie mit AMD-Patienten konnte die Einnahme von Vitamin C, Vitamin E, Zink, Kupfer, Lutein, Zeaxanthin und Astaxanthin im Vergleich zur Placebogruppe die Sehfähigkeit verbessern (Quelle).
Eine ähnliche Wirkung wurde in einer anderen Studie durch die Einnahme von Lutein, Zeaxanthin und Astaxanthin beobachtet (Quelle).
Oxidativer Stress und daraus resultierende Entzündungen können auch zu trockenen Augen führen. In einer Studie nahmen Probanden 8 Wochen lang eine Kombination von Antioxidantien (auch Astaxanthin) ein. Die Augentrockenheit verbesserte sich im Vergleich zur Placebogruppe signifikant (Quelle).
Auch Menschen ohne medizinischen Augenprobleme können möglicherweise von Astaxanthin profitieren. Du kennst das sicherlich nach einem langen Tag am Computer: Die Augen werden müde, fühlen sich gereizt an und werden lichtempfindlich.
Eine Möglichkeit, Augenermüdung zu messen, ist die Fähigkeit des Auges zu bestimmen, zwischen nahen und fernen Objekten zu wechseln. Der Fachbegriff dafür ist Akkomodation. In einer Studie mit Probanden, die täglich am Bildschirm arbeiteten, hatte sich die Akkomodation nach 4-wöchiger Supplementation mit täglich 5 mg Astaxanthin, im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant verbessert (Quelle). In einer weiteren Studie verringerte sich die Akkomodationszeit in gesunden Probanden nach 4-wöchiger täglicher Supplementation mit 4 oder 12 mg Astaxanthin (Quelle).
Daran erkennst du hochwertige Astaxanthin-Supplemente
Da oxidativem Stress dem ganzen Körper schadet, ist es nicht verwunderlich, dass Astaxanthin als starkes Antioxidans auf so vielen Ebenen wirkt.
Beim Kauf von Astaxanthin gibt es einige wichtige Punkte, auf die du unbedingt achten musst. Denn leider gibt es bei Nahrungsergänzungsmitteln große Qualitätsunterschiede und es sind viele schwarze Schafe dabei, die dir mehr Schaden als nützen.
Hersteller aus der EU
Achte darauf, dass das Präparat von einem Hersteller aus der EU oder noch besser aus Deutschland stammt. Deutsche Produzenten müssen die höchsten Anforderungen erfüllen und müssen ihre Produkte regelmäßig von unabhängigen Laboren analysieren lassen, um eine konstant hohe Qualität sicherzustellen.
Transparente Inhaltsstoffe
Transparenz ist das A und O. Du solltest genau wissen, was du zu dir nimmst. Wenn das Präparat keine Zutatenliste hat, ist das ein sehr schlechtes Zeichen und ein Hinweis darauf, dass der Hersteller etwas zu verbergen hat. Auch die Menge von Astaxanthin und möglicherweise weiteren Wirkstoffen sollte angegeben sein.
In Öl gelöst
Astaxanthin ist fettlöslich. Wenn es bereits in Öl gelöst ist, hat es eine höhere Bioverfügbarkeit. Achte aber auch darauf, dass hochwertiges Oliven-, Kokos- oder MCT-Öl verwendet wird. Industrielle Pflanzenöle wie Sonnenblumen- oder Maiskeimöl solltest du meiden (nicht nur in Nahrungsergänzungsmitteln).
Vor Oxidation geschützt
Astaxanthin kann oxidieren, wodurch es nicht mehr so gut vor oxidativem Stress schützt. Wenn du Astaxanthin in Kapseln kaufst, ist es gut vor Oxidation geschützt.
Die richtige Dosierung
Astaxanthin kann nur wirken, wenn du es in der richtigen Dosis einnimmst. In klinischen Studien schwankt die tägliche Dosis meist zwischen 2 und 20 mg. Mit 8 mg täglich bist du auf der sicheren Seite. Achte also darauf, dass das Astaxanthin-Präparat den Wirkstoff in ausreichender Menge enthält.
Frei von Allergenen
Viele Präparate enthalten Allergene und Stoffe, die leicht Unverträglichkeiten hervorrufen, wie Gluten, Laktose und Histamin. Solche Inhaltsstoffe sind völlig unnötig und du solltest sie vermeiden.
Frei von Konservierungsstoffen
Konservierungsstoffe wie Sorbinsäure gelten zwar offiziell als unbedenklich und sind als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Dennoch können sie bei manchen Menschen allergieähnliche Symptome hervorrufen.
Frei von Trennmitteln
Auch Trennmittel wie Magnesiumstearat und Siliciumdioxid gelten offiziell als unbedenklich und werden Nahrungsergänzungsmitteln häufig zugesetzt. Es ist jedoch nicht gut untersucht, ob diese Zusatzstoffe langfristig schädlich sein können. Studien zeigen beispielsweise, dass Siliciumdioxid die Darmschleimhaut schädigen können (Quelle).
Frei von Geliermitteln
Auch Geliermittel, wie Carrageen, findet man häufig in Nahrungsergänzungsmitteln. Welche Auswirkungen Carrageen beim Menschen haben kann, ist nicht gut untersucht, aber Tierstudien und Studien an menschlichen Zellen weisen darauf hin, dass es die Darmbarriere schwächen und Entzündungen im Darm verursachen kann (Quelle, Quelle).
Frei von Süßstoffen
Süßstoffe gelten oftmals als gesunde Alternative zu Zucker. Sie sind allerdings sehr umstritten, da sie die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen können (Quelle).
Frei von Schwermetallen
Astaxanthin kommt natürlicherweise in Lachs und Schalentieren vor. Diese Lebensmittel kannst du jedoch aufgrund der Schwermetallbelastung der Meere nicht bedenkenlos in großen Mengen zu dir nehmen. Deswegen ist es sicherer, Astaxanthin als Nahrungsergänzungsmittel zu dir zu nehmen. Aber natürlich nur, wenn dieses keine Schwermetalle enthält! Achte daher unbedingt darauf, ob das Präparat auf Schwermetalle hin untersucht wurde.
Frei von Weichmachern
Der Weichmacher Bisphenol A (BPA) findet sich in vielen Kunstoffverpackungen. Sind Lebensmittel damit verpackt, kann BPA darin übergehen. Bedenklich ist BPA, da es eine östrogenähnliche Wirkung hat und den Hormonhaushalt durcheinander bringen kann. BPA steht in Zusammenhang mit Unfruchtbarkeit, Diabetes und Brustkrebs (Quelle, Quelle, Quelle).
Es ist also eine lange Liste von Dingen, auf die du bei Nahrungsergänzungsmitteln achten solltest. Das Problem ist, dass diese Zusatzstoffe viele verschiedene Namen haben können. Wenn du kein Chemiker bist, wirst du diese nur schwer erkennen.
Ein anderes Problem ist, dass Qualität seinen Preis hat. Wenn du ein hochwertiges Astaxanthin-Präparat von einem vertrauenswürdigen Händler gefunden hast, wirst du merken, dass du dafür ganz schön tief in die Tasche greifen musst.
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